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Der Anklageschrift zufolge verließ Le Anh Tuan (geb. 1994, wohnhaft im Dorf Lam Vy, Gemeinde Thieu Vu, Bezirk Thieu Hoa, Provinz Thanh Hoa) Vietnam über das internationale Grenztor Cau Treo in die Provinz Xaysombun. Laos) zur Arbeit. Am 31. Oktober 2023 fuhr Le Anh Tuan in die Hauptstadt Vientiane, Laos, um einen Bus zurück nach Vietnam zu nehmen.
Hier traf Le Anh Tuan einen laotischen Mann (Tuan kannte ihn von früher, Name und Adresse unbekannt) und fragte Tuan, ob er 5 Millionen VND für den Transport von Drogen nach Vietnam zahlen würde, woraufhin die beiden zustimmten Kontakt, um die Medikamente zu liefern.
Angeklagter Le Anh Tuan im Internierungslager der Polizeibehörde der Provinz Ha Tinh.
Gegen 16:00 Uhr desselben Tages telegrafierte Le Anh Tuan und traf den laotischen Mann, um die „Waren“ in zwei Stoffsocken abzuholen. Danach stieg Tuan in einen Bus, um nach Vietnam zurückzukehren.
Als der Bus am 1. November 2023 gegen 10:30 Uhr am Kilometer 79+700 der Nationalstraße 8A im Dorf Ha Trai, Gemeinde Son Kim 1, Bezirk Huong Son, Provinz Ha Tinh, ankam, wurde Le Anh Tuan festgenommen Die Grenzschutzstation Treo International Border Gate und der Grenzschutz der Provinz Ha Tinh koordinierten mit den Behörden die Aufdeckung und Aufdeckung des illegalen Transports von 87.2030 Gramm Methamphetamin und 99.8891 Gramm Ketamin.
Im Prozess gestand Le Anh Tuan alle Verbrechen, die in der Anklageschrift aufgeführt waren, die die Staatsanwaltschaft gegen den Angeklagten erhoben hatte. Der Angeklagte hat keine Fragen zum Inhalt der Anklage; Keine Beschwerden über die Verfahrensentscheidungen oder Verfahrenshandlungen der verfahrensführenden Behörde oder der verfahrensführenden Person, lediglich Aufforderung an die Jury, eine Herabsetzung der Strafe des Angeklagten in Betracht zu ziehen.
Es wird davon ausgegangen, dass der Angeklagte Le Anh Tuan volljährig und voll straffähig ist und sich eindeutig darüber im Klaren ist, dass der illegale Transport von Drogen eine gesetzlich streng verbotene Handlung ist. Der Angeklagte hat die Tat jedoch nur zum persönlichen Vorteil mit direkter Absicht begangen. Das Vorgehen des Angeklagten stellt eine besondere Gefahr für die Gesellschaft dar, da es gegen die ausschließliche Betäubungspolitik des Staates verstößt und zur allgemeinen Abschreckung und Prävention eine angemessene Strafe erfordert.
Nach Prüfung der Umstände verurteilte die Jury den Angeklagten Le Anh Tuan wegen des oben genannten Verbrechens zu 20 Jahren Gefängnis.