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China und Thailand hoffen immer noch auf Fortschritte

Thailand hat trotz Unentschieden gegen China immer noch eine Chance, in Gruppe C weiterzumachen – Foto: FA THAILAND

Thailand hat trotz Unentschieden gegen China immer noch eine Chance, in Gruppe C weiterzumachen – Foto: FA THAILAND

Vor diesem Spiel war die thailändische Mannschaft im Nachteil, da sie punktuell verlor. Daher sind sie gezwungen, zu gewinnen, um ihre Hoffnungen auf ein Fortbestehen aufrechtzuerhalten. Und die Mannschaft von Trainer Matasada Ishii spielte mit einer vernünftigen Strategie und erspielte sich mehr Chancen als die Heimmannschaft.

Das Glück ist auch oft auf Thailands Seite. Aber der Grund, warum sie nicht gewinnen konnten, war, dass ihr Abschluss nicht gut genug war. In der ersten Halbzeit hätte der „Kriegselefant“ 2-3 Tore erzielen können. Dies gelang ihnen jedoch nur einmal.

Die meiste Zeit spielte das thailändische Team defensiv und entwickelte effektive Gegenangriffe. Einer dieser Schüsse verhalf ihnen in der 20. Minute zum 1:0-Eröffnungstreffer.

Zusätzlich zu dieser Situation erspielte sich die thailändische Mannschaft noch viele weitere Möglichkeiten, die ihre Stürmer jedoch leider verpassten. Einschließlich des Weitschusses von Sarach Yooyen an der Latte in der 35. Minute. Oder dann stand Suphanat Torhüter Wang Dalei gegenüber, schlug den Ball jedoch in der 45.+5. Minute an den Pfosten.

Thailändische Stürmer (blaue Trikots) haben zu viele Chancen vertan – Foto: FA THAILAND

Thailändische Stürmer (blaue Trikots) haben zu viele Chancen vertan – Foto: FA THAILAND

Auf der anderen Seite der Kampflinie war auch die Heimmannschaft China von den Chancen verwirrt. Der eingebürgerte Spieler Fernandinho war eine große Enttäuschung, als sein Schuss vor der Torlinie geblockt wurde. In der zweiten Halbzeit schoss dieser Stürmer aus unerklärlichen Gründen sogar einen Elfmeter über die Latte. Zuvor fummelte der thailändische Verteidiger Kritsada und ließ den Ball seine Hand berühren.

Während Thailand gut spielte, kam es in der 79. Minute zu einem Wendepunkt. Torhüter Khammai, der mit einer Reihe von Paraden gut spielte, verletzte sich. Nur wenige Sekunden später erzielte Behram Abduweli aus einer fixierten Situation heraus den 1:1-Ausgleich für die chinesische Mannschaft.

Dieser Punktestand wird bis zum Ende der Zeit gespeichert. Dieses Ergebnis trägt dazu bei, dass China mit 8 Punkten immer noch den zweiten Platz in der Tabelle einnimmt. Thailand lag mit 5 Punkten knapp dahinter.

Auch in der Gruppe C besiegte Korea in diesem Spiel Singapur problemlos mit 7:0. Mit 13 Punkten haben sie auf jeden Fall den ersten Platz in der Gruppe und das Ticket für den Einzug in die dritte Qualifikationsrunde der Weltmeisterschaft 2026 in Asien.

Unterdessen muss Thailand im Endspiel gegen Singapur gewinnen und hoffen, dass China gegen Südkorea verliert. Zu diesem Zeitpunkt sind die beiden Teams punktgleich und der zusätzliche Unterschied wird berücksichtigt.