Das komplexeste Aufbauspiel aller Zeiten ist fertig!

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Das komplexeste Aufbauspiel aller Zeiten ist fertig! | Arbeiter & Ressourcen mit Steinmauern

Schließe deine Augen und stelle dir folgendes Aufbauspiel vor: Du kannst in diesem Aufbauspiel auf klassische Weise Bewohner gewinnen, aber auch verlieren, wenn du Dinge nicht richtig machst. Unabhängig davon haben diese Bewohner mit zunehmendem Alter auch unterschiedliche Lebensphasen und natürlich eine Lebenserwartung, die von deinen Entscheidungen abhängt. Sie können sich zu Fuß, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit ihrem privaten Auto in der Stadt bewegen und all dies hat natürlich drastisch unterschiedliche Auswirkungen.

Natürlich gibt es unterschiedliche Bevölkerungsschichten und Berufe, und neben der Produktivität und Zufriedenheit müssen Sie auch auf die Gesundheit der Menschen achten, auf ihre Loyalität gegenüber Ihrer Regierung, ihre Neigung zur Kriminalität, ihren Zugang zu Elektronik und Nahrungsmitteln, die Qualität ihrer Kleidung, ihren Zugang zu Kultur und Sport, ihre Einstellung zur Religion und darauf, ob sie möglicherweise eine Alkoholsucht entwickeln – was nicht unbedingt eine schlechte Sache ist.

Was wir hier gezeichnet haben, ist eigentlich nur das Inhaltsverzeichnis einer einzigen kleinen Unterseite des Wikis (mit Gebäuden, Ressourcen, Straßennetzen, Wasserversorgung und Müll haben wir noch nicht einmal angefangen) von Workers & Resources – dem komplexesten Städtebauspiel aller Zeiten.

Nach fünf Jahren Early Access feiert es nun seine Vollveröffentlichung und wir wagen uns tief in die verschlungenen und wundervollen Katakomben des Städtebauspiels mit Ostblock-Setting, das gerade zur richtigen Zeit kommt, um enttäuschte Cities Skylines-Fans mitzureißen.

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Und für diese verwinkelten Katakomben braucht es einen Reiseführer. Stephan alias Steinwallen erfüllt alle drei Kriterien der staatlich geprüften Anforderungen an gute Reiseführer: Er hat eine tolle Erzählstimme, ist ausgebildeter Historiker und lebt sozusagen selbst in Workers & Resources, kennt sich also mit der Materie aus wie kein Zweiter.

Wie schafft es Workers & Resources trotz seiner enormen Größe nicht nur zu funktionieren, sondern auch Spaß zu machen? Wohin gelangt der Sondermüll aus Krankenhäusern und wie funktioniert die Mülltrennung? Was ist so genial an einem Baumodus, bei dem man sich nicht wie Gott fühlt? Und warum sollte man keine Angst haben, sich selbst auf dieses Strategiebrett zu wagen?

Das alles und mehr seht ihr im Video oben oder könnt es hier im Podcast anhören:

Link zum Podcast-Inhalt

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