In der chinesischen Unterhaltungsindustrie herrscht seit Kurzem ein Trend, der dabei hilft, Schwellungen im Gesicht schnell zu reduzieren. Dieser Trend wurde von vielen jungen Stars wie Bach Loc, Ngu Thu Han, Pham Thua Thua, Loc Ham… umgesetzt.
Das ist der Trend, Gummibänder an den Ohren zu befestigen, um Schwellungen im Gesicht zu reduzieren. Oftmals wurden Stars hinter den Kulissen von Fotoshootings oder Dreharbeiten von Internetnutzern fotografiert, die ihnen Gummibänder an die Ohren banden.
Pham Thua Thua enthüllte auch oft das Bild, wie er hinter den Kulissen der Dreharbeiten Gummibänder in den Ohren trug
Unmittelbar nachdem dieser Trend im chinesischen Showbusiness auftauchte, waren die Internetnutzer neugierig auf seine Wirksamkeit.
Laut Mundpropaganda in sozialen Netzwerken soll bei dieser Methode Druck auf die Ohren ausgeübt werden, wodurch Nerven und Akupunkturpunkte stimuliert werden. Dadurch wird die Lymphzirkulation gefördert und Schwellungen im Gesicht reduziert.
Einige Meinungen besagen jedoch, dass die Methode, Gummibänder um die Ohren zu binden, um Schwellungen im Gesicht zu reduzieren, keine klare wissenschaftliche Grundlage hat. Darüber hinaus kann es zu Ohrenschmerzen, roten Ohren und sogar zu einer Behinderung der Blutzirkulation kommen, wenn die Schnur zu lange um das Ohr gebunden wird.
Neben Loc Ham und Pham Thua Thua haben auch weibliche Stars wie Bach Loc, Ngu Thu Han oder Tran Do Linh oft verraten, wann sie diese Methode anwenden.
Daher sagen viele Menschen, dass man Maßnahmen wie eine sanfte Massage anwenden, einen gesunden Lebensstil pflegen und auf eine vernünftige Ernährung achten sollte, um Schwellungen im Gesicht effektiv und sicher zu reduzieren.
Die Pflege von Gesundheit und Aussehen sollte auf wissenschaftlich erprobten Methoden basieren, anstatt unbegründeten Trends zu folgen. Wählen Sie sichere und geeignete Maßnahmen zum Schutz Ihrer Gesundheit.
Tatsächlich hat der Trend, Gummibänder an den Ohren zu befestigen, um Schwellungen im Gesicht zu reduzieren, seinen Ursprung in Korea und verbreitete sich schnell in sozialen Netzwerken. Allerdings wurde diese Methode nie wissenschaftlich überprüft und es wird davon ausgegangen, dass sie viele potenzielle Gesundheitsrisiken birgt.