Freitag,
05.07.2024 15:20
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dpa-AFX
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Die Skyline des Bankenviertels von Frankfurt am Main während der goldenen Stunde. ©iStock
ROUNDUP: Aixtron senkt Prognose – Hoffnungsschimmer beim Auftragseingang
HERZOGENRATH – Der Chipindustriezulieferer Aixtron hat die Tristesse des Elektroautomarktes gespürt. Der im MDax notierte Das an der Frankfurter Börse notierte Unternehmen musste seine Jahresziele für Umsatz und operative Gewinnmarge senken. Überraschend kam das allerdings kaum, denn Experten weisen schon länger auf ein eher schwieriges Übergangsjahr für die Elektromobilität hin – bei langfristig guten Aussichten. Und so macht Aixtrons Auftragseingang Analysten Hoffnung auf eine Geschäftserholung im kommenden Jahr. Der zuletzt stark gebeutelte Aktienkurs legte am Freitag kräftig zu.
ROUNDUP: Porsche will Geschäft mit Elektroauto-Batterien von Varta übernehmen – Kursanstieg
ELLWANGEN/STUTTGART – Der Sportwagenhersteller Porsche AG will dem angeschlagenen Batteriekonzern Varta helfen dessen Geschäft mit Elektroautobatterien kaufen. Beide Unternehmen befinden sich derzeit in Verhandlungen über eine mögliche Mehrheitsbeteiligung an der Varta-Tochter V4Drive, teilte Varta über Nacht in Ellwangen mit. Eine entsprechende unverbindliche Absichtserklärung haben die Unternehmen bereits unterzeichnet. Zunächst soll die Varta-Tochter ausgegliedert werden, dann Volkswagen (VW-Aktie) -Konzerntochter Porsche führt eine Kapitalerhöhung durch. Varta-Aktien legen kräftig zu.
Samsung erneut mit deutlichem Gewinnsprung – Aktie legt zu
SEOUL – Steigende Chippreise aufgrund der starken Nachfrage nach künstlicher Intelligenz (KI) steigern weiterhin die Ergebnisse des Elektronikgiganten Samsung Der Marktführer für Speicherchips, Smartphones und Fernseher geht in seinem Quartalsausblick für die Monate April bis Juni davon aus, dass sich der operative Gewinn im Vergleich zum Vorjahr mehr als verfünfzehnfacht hat. Der Gewinn aus dem Kerngeschäft soll sich auf 10,4 Billionen Won (rund 7 Milliarden Euro) belaufen, heißt es in einer Börsenmitteilung des südkoreanischen Konzerns. Im zweiten Quartal des vergangenen Jahres waren es noch 670 Milliarden Won gewesen.
Shell rechnet mit Abschreibungen von bis zu zwei Milliarden Dollar
LONDON – Der Öl- und Gaskonzern Shell (Royal Dutch Shell A-Aktie) rechnet im zweiten Quartal mit Abschreibungen von bis zu zwei Milliarden US-Dollar (1,85 Milliarden Euro). Shell begründete dies unter anderem mit Verzögerungen beim Bau einer Biokraftstoffanlage in Rotterdam, hieß es in einer am Freitag in London veröffentlichten Mitteilung. Der Baustopp werde zu Abschreibungen von 600 Millionen bis einer Milliarde Dollar führen, teilte das Unternehmen mit. Zudem schreibt Shell auf eine Chemieanlage in Singapur 600 bis 800 Millionen Dollar (Dollarkurs) ab.
ARIVA.DE Börsengeflüster
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/jha
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