Der Trenchcoat erschien erstmals im 19. Jahrhundert in der britischen Armee. Dieser von Thomas Burberry entworfene Mantel sollte ursprünglich Soldaten vor Regen, Wind und rauem Wetter in den Schützengräben schützen. Seitdem hat der Trenchcoat die militärischen Grenzen überschritten und ist zu einem klassischen Modesymbol geworden, das auf der ganzen Welt beliebt ist.
Trenchcoats bestehen oft aus Gabardine-Stoff, einem dicken, aber leichten Stoff, der gut wasserabweisend ist. Dieses Material ist nicht nur langlebig, sondern bietet dem Träger auch Komfort.
Trenchcoats haben oft ein langes Design mit Taillenbändern, die der Figur des Trägers schmeicheln. Der Umlegekragen und die Doppelknöpfe sind typische Details, die ihm einen eleganten und raffinierten Look verleihen. Die traditionelle Farbe des Trenchcoats ist Beige, doch heute stehen viele verschiedene Farben zur Auswahl, von Schwarz über Grau bis hin zu Marineblau.
So wählen Sie Kleidung zum Trenchcoat aus
Tipps 1: Wählen Sie kurze Röcke
Röcke mit hoher Taille sind der Standard, wenn es darum geht, Ihrer Figur zu schmeicheln. Sie betonen nicht nur Ihre Taille, sondern verlängern auch Ihre Beine und lassen Sie eleganter aussehen. Darüber hinaus tragen Röcke mit hoher Taille dazu bei, den Bauch zu verbergen, wodurch der Körper sehr schön aussieht. Hohe Taille + lockere Röcke können Ihre Beine leicht betonen, Sie größer aussehen lassen und überschüssige Oberschenkel leicht bedecken.
Tipps 2: Wählen Sie Artikel aus Denim oder Leder
Auch das Material ist erwähnenswert, Sie sollten etwas hochwertigere Stoffe wie Leder oder hochwertigen Denim wählen. Das robuste Material wird die Linien betonen und das Gesamtbild ordentlicher und luxuriöser machen. Vermeiden Sie jedoch die Wahl von Materialien mit kleinen Mustern oder Leopardenmustern, da diese recht wählerisch zu tragen sind und die meisten sehr veraltet aussehen und in Kombination mit einem Trenchcoat kein luxuriöses Gefühl vermitteln.
Dressing-Fähigkeiten in Kombination mit einem Trenchcoat
Achten Sie auf die Hemdlänge
Sie sollten ein Hemd wählen, dessen Länge bis zur Mitte des Oberschenkels oder über dem Knie reicht. Der Vorteil dieser Hemdenform besteht darin, dass sie sich nahezu allen Körperformen anpasst und so ein ausgeglichenes Gefühl vermittelt. Einfach zu kombinieren, sowohl für Büro- als auch für Straßenkleidung geeignet und bringt Eleganz und Raffinesse. Darüber hinaus eignet sich diese Hemdform auch für die Arbeit, formelle Besprechungen, Spaziergänge oder Verabredungen.
Farbkombination zwischen Shirt und dazugehörigem Outfit
Die Farbkombination zwischen dem Trenchcoat und den dazugehörigen Artikeln muss sorgfältig überlegt werden. Die erste Wahl ist ein Trenchcoat und ein Rock oder Rock in der gleichen Farbe. Sie können auch Farben wählen, die nahe beieinander liegen und helle Töne als Hauptfarbe haben. Dies ermöglicht bessere Proportionen und erzeugt ein luxuriöses und höfliches Gefühl.
Bei einem birnenförmigen Körper sollten Sie eine helle Jacke und einen dunklen Rock wählen; Bei einem apfelförmigen Körper sollten Sie eine dunkle Jacke und einen hellen Rock wählen, um Körperfehler geschickt zu kaschieren und eine schlanke Figur zu schaffen. Sie können einen etwas helleren kurzen Rock wählen, kombiniert mit einem Smoking in einer Grundfarbe, um einen Unterschied in der Farbkombination zu erzielen, und er wird eleganter aussehen. Wenn das Gesamtbild nicht zu edel wirken soll, können Sie bei den Schuhen auch auf leuchtende Farben zurückgreifen, um einen Hauch von Raffinesse zu erzeugen.
Wählen Sie die passende Breite
Der Trenchcoat ist ein beliebtes Modeartikel und sorgt für einen eleganten und raffinierten Look. Allerdings kann die Wahl eines zu lockeren Trenchcoats zu einer Reihe ästhetischer und funktionaler Probleme führen. Nachfolgend finden Sie die Gründe, warum Sie keinen zu großen Trenchcoat wählen sollten. Eine zu große Jacke verliert die Proportionen des Körpers und lässt den Träger kleiner erscheinen, als er tatsächlich ist. Vor allem bei Menschen mit kleinem oder mittlerem Körperbau können weite Jacken den Eindruck erwecken, als ob man im Hemd „versunken“ wäre, was der Figur nicht schmeichelt.