Seit rund vier Jahren leben Prinz Harry und Meghan Markle in den USA, doch der anfängliche Zauber soll verflogen sein – zumindest bei Harry.
Montecito – Prinz Harry (39), Meghan Markle (42) und ihre Kinder Archie (5) und Lilibet (3) leben tatsächlich den amerikanischen Traum. Im kalifornischen Montecito bewohnen die Sussexes eine luxuriöse Villa mit neun Schlafzimmern, Spa, Fitnessstudio, Weinkeller, Pool und Tennisplatz, die rund 14 Millionen Dollar wert sein soll. Langeweile dürfte in so einem Anwesen zwar kaum aufkommen, doch Harry gehen offenbar langsam die Ideen aus.
Prinz Harry ist im Haushalt keine große Hilfe: „Bezahlt immer Leute dafür“
„In den ersten sechs Monaten in den Staaten fand Harry alles neu und aufregend, aber der Glanz ist definitiv verflogen“, sagt der königliche Experte Tom Quinn im Interview mit US-SpiegelWenn Prinz Harry nicht gerade mit der Werbung für seine Invictus Games beschäftigt ist, scheint er viel Freizeit zu haben.
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„Egal wie groß Ihr Garten ist – und Harrys und Meghans Garten in Montecito ist riesig -, Sie können nicht viel tun, wenn Sie keine praktischen Fähigkeiten haben und immer Leute dafür bezahlt haben, für Sie zu kochen, zu putzen und im Garten zu arbeiten“, sagt Autor Tom Quinn. „Harry hat nie diese praktischen Dinge getan und nachdem er morgens mit dem Hund spazieren war, erscheint der Tag lang und einsam.“
Meghan und Harry: Astronomische Betriebskosten
Immobilienexperte Eric Bramlett erklärt in Fabelhaft-Magazin der Sonnedass allein die täglichen Kosten ihres Anwesens für Prinz Harry und Meghan Markle eine große finanzielle Belastung darstellen. „Eine 14 Millionen Dollar teure Villa wie die von Harry und Meghan in Montecito zu verwalten, erfordert viel Arbeit“, so Bramlett. „Die Kosten summieren sich schnell, aber das gehört dazu, wenn man so ein luxuriöses Leben führt.“ Bramlett geht davon aus, dass zusätzlich zu den Betriebskosten 10 bis 15 Mitarbeiter bezahlt werden müssen, die sich um die anfallenden Arbeiten kümmern. Unabhängig von Renovierungs- oder Reparaturkosten würden sich die Kosten pro Jahr auf einen sechsstelligen Betrag belaufen.
Wird ihr teurer Besitz zur Belastung für die Ehe von Harry und Meghan?
Eine echte Bewährungsprobe für die Ehe von Prinz Harry und Meghan Markle, auch wenn die ehemalige „Suits“-Schauspielerin ihr Bestes tut, um Harry zu unterstützen. „Aber sie ist in ihrer natürlichen Umgebung und er in einer seltsamen, unbekannten Welt, die ihm gegenüber immer feindseliger wird“, so Tom Quinn.
Prinz Harry muss derzeit mit Absagen rechnen. Bei den ESPY Awards am 11. Juli soll Harry den „Pat Tillman Award“ erhalten. Der Preis ist nach dem 2004 in Afghanistan getöteten ehemaligen Profi-Footballer Pat Tillman (†27) benannt. Tillmans Mutter war schockiert, dass Prinz Harry als Preisträger ausgewählt wurde, und startete eine Petition gegen die Auszeichnung für Harry. Verwendete Quellen: thesun.co.uk, themirror.com
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