Promi-News: Cara Delevingne hat keine Lust zu heiraten – Panorama

Cara Delevingne31, Model, findet, dass die Ehe nicht mehr zeitgemäß ist. „Ich glaube, ich bin einer dieser Homosexuellen, die die Ehe ein wenig nervig finden“, sagte sie der britischen Mal„Warum müssen wir diese sehr alte Idee mitmachen, einen Vertrag zu unterschreiben?“, sagte sie, als sie gefragt wurde, ob sie und ihre Freundin, die britische Sängerin Leah Mason, heiraten wollten. Die beiden kennen sich seit der Schulzeit und sind seit zwei Jahren zusammen. Ihr sei die Idee einer „spirituellen Verbindung“ lieber, sagte Delevingne. „Die Beziehung ist meine Priorität.“ Wenn dabei aber eine Heirat hinzukäme, sei das in Ordnung. Eine Familie wolle sie auf jeden Fall haben.

Instagram

Die SZ-Redaktion veröffentlicht diesen Artikel mit ein Inhalt von Instagram angereichert

Zum Schutz Ihrer Daten wurde es nicht ohne Ihr Einverständnis geladen.

I stimme zu Inhalte von Instagram Dabei werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit finden Sie unter sz.de/datenschutz.

London Hilton8 Monate altes Promi-Baby übernachtet im Hilton London. Ihre Mutter Paris Hilton, 43, Mitglied der Hoteldynastie, teilte auf Instagram ein Video, auf dem das Kind in einem Zimmer mit orangefarbenem Teppich liegt und lächelt. Dazu schrieb sie: „London Hilton im The London Hilton.“ Es ist das erste Mal, dass ihre Tochter die Stadt besucht, nach der sie benannt ist. Die Hiltons sind für ihre urbane Namensgebung bekannt. Zur Familie gehört neben Paris (Hauptstadt Frankreichs) und London (Hauptstadt Großbritanniens) auch Phoenix (Hauptstadt des US-Bundesstaates Arizona), Hiltons 18 Monate alter Sohn.

(Foto: Evan Agostini/dpa)

Lupita Nyong’o41, Schauspielerin, machte sich Sorgen um ihren frühen Ruhm. „Ich hatte viel über den Fluch des Oscars für die beste Nebendarstellerin gehört“, sagte sie MenschenMagazine. „Viele Leute, die ihn gewonnen haben, hatten danach keine großen Projekte mehr.“ Nyong’o erhielt den Oscar 2014 für ihre Nebenrolle im Film „12 Years a Slave“. Das sei ganz am Anfang ihrer Karriere gewesen, sagte sie. Sie habe Angst gehabt, nach der Auszeichnung „von der Bildfläche zu verschwinden“. Schauspielkollegin und Oscar-Preisträgerin Emma Thompson riet ihr, ihrem eigenen Gefühl zu folgen und nicht den Empfehlungen anderer Leute. „Sie war diejenige, die mich ermutigt hat, das zu tun, was ich tun wollte.“ Nach dieser Ermutigung spielte Nyong’o in einem Theaterstück am Broadway mit.

(Foto: Thomas Samson/AFP)

Julien Bernard32, Rennradfahrer, bekommt einen teuren Kuss. Bei der Tour de France fuhr er am Anstieg in Curley, unweit seines Wohnortes Dijon, durch Tausende jubelnder Fans, die ihn mit unzähligen Plakaten begeistert gefeiert hatten. Am Ende des Spaliers blieb der Radprofi bei seiner Frau und seinem Sohn stehen und gab ihnen einen Kuss. Bernard, der in der Gesamtwertung keine Rolle spielt, setzte seine Fahrt anschließend fort. Die UCI hat den Franzosen nun mit einer Geldstrafe von 200 Schweizer Franken (205 Euro) belegt, weil er sich während des Rennens unangemessen verhalten und „das Image des Sports geschädigt“ habe. „Ich würde die 200 Franken jederzeit wieder bezahlen, um diesen Moment noch einmal zu erleben“, sagte Bernard. „Es war ein Traummoment. Ich habe es genossen.“

Die mobile Version verlassen