Update zur Suche nach Jay Slater: Vater wütet, „alles stinkt“, während die Suche nach Teenager in die vierte Woche geht

Aber kranke Trolle warteten auf Callum Fahim, als er am Donnerstag in der Hauptstadt landete, nachdem sie seine Flugnummer anhand seiner Livestreams im Internet verfolgt hatten.

Herr Fahim sagte, die Situation sei „entsetzlich“ geworden, nachdem er in den sozialen Medien eine furchterregende kryptische Warnung erhalten hatte, in der es hieß: „Seien Sie vorsichtig, die Leute werden Sie am Flughafen finden, seien Sie besonders vorsichtig. Er sagte, er würde Sie gerne erreichen.“

Die Familie von Jay Slater setzt ihre Suche nach dem vermissten Teenager in einer „tückischen“ Schlucht fort und verspricht, auf Teneriffa zu bleiben.

Die spanischen Behörden haben ihre Suche nach dem Maurerlehrling im Naturpark Rural de Teno am vergangenen Sonntag eingestellt, nachdem sie 13 Tage lang danach gesucht hatten.

Seine Familie und einige Freiwillige sind jedoch auf der Insel geblieben und suchen weiterhin in der Nähe des letzten Standorts, zu dem Jays Telefon geortet wurde, nach Spuren.

Zu Jays Onkel, Vater und Bruder gesellte sich am Samstag der einheimische Wanderer Juan Garcia, der sagte, das Gebiet sei ein „Labyrinth“ und die Aktion sei „wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen“.

Auf die Frage, wie es der Familie gehe, antwortete Jays Onkel: Sky Nachrichten: „Es ist einfach nur Folter.“

Der Vater des 19-Jährigen, Warren Slater, 58, und sein Bruder Zak Slater, 23, wurden am Montag dabei beobachtet, wie sie das kleine Bergdorf Santiago del Teide absuchten, als die Jagd auf der spanischen Insel in die vierte Woche ging.

Die offizielle Suchaktion wurde inzwischen abgebrochen. Warren Slater kritisierte die örtliche Polizei und die Anwohner gleichermaßen dafür, dass sie nicht mehr getan hätten, um seinem Sohn, einem Maurerlehrling aus Lancashire, zu helfen.

Am Samstag nahmen Warren, Zak und Jays Mutter Debbie Duncan an einer achtstündigen Suche in einem abgelegenen Tal im Norden Teneriffas teil, wo Jays Telefon am 17. Juni zum letzten Mal gepiept hatte.

Mein Kollege Alex Ross Und Tara Cobham Bericht:

In der Nähe der Schlucht, in deren Nähe Jay Slater auf Teneriffa verschwunden ist, wurden „unheimliche Lebenszeichen“ gesichtet.

Als der Maurerlehrling am Morgen des 17. Juni verschwand, wurde im abgelegenen Nationalpark Rural de Teno eine großangelegte Suchaktion gestartet.

Nachdem er sich auf eine elfstündige Wanderung zurück zu seiner Unterkunft begeben hatte, wurde der letzte Standort des 19-Jährigen per Telefon in der Nähe einer Schlucht in dem anspruchsvollen Gelände aufgezeichnet.

Am Donnerstag besuchten Reporter von Mail+ die Schlucht und fanden: „Schnürsenkel, die mit Zweigen zu gespenstischen Symbolen zusammengebunden waren, die wie aus einem Horrorfilm wirkten, leere Wasserflaschen und – am seltsamsten von allem – ein Set sauberer Damenkleider.“

Jay Slaters Mutter schlug gegen Online-Trolle zurück und sagte, die Suche nach ihrem vermissten 19-jährigen Sohn auf Teneriffa sei „kein Urlaub“.

Die Suche nach dem Teenager, der am 17. Juni auf der spanischen Insel verschwunden ist, ist in die vierte Woche gegangen.

„Mein wunderbarer Sohn Jay wird immer noch vermisst und glauben Sie mir, das ist kein Feiertag“, schrieb Debbie Duncan in der offiziellen Facebook-Gruppe „Jay Slater Missing“, während Online-Trolle auf die Familie feuerten und die Suchbemühungen untergruben.

„Denjenigen unter Ihnen, die sich mehr um die Gofundme-Seite sorgen, kann ich versichern, dass sie bisher nicht genutzt wurde und wir unseren Aufenthalt bisher selbst finanziert haben“, sagte sie über die 52.000 Pfund, die für ihn gesammelt wurden.

Weitere Einzelheiten sind aus dem Interview von Jay Salters Vater Warren mit MailOnline hervorgegangen, in dem er seinem Frust über die polizeilichen Ermittlungen Luft machte.

Die Guardia Civil hat ihre Suche zwar zurückgefahren, heißt jedoch alle Such- und Rettungsteams auf der Insel willkommen, die dort ihre eigenen Operationen durchführen können, sofern sie darum bitten.

Doch Warren ist frustriert über die mangelnde Hilfe. Er sagte: „Wir drehen uns im Kreis. Die spanische Polizei kann man nicht anschreien, denn sie tut nichts.“

„Wenn man anfängt zu schreien und zu brüllen, werden sie erst recht nichts unternehmen. Wenn sie ein Haus durchsuchen wollen, müssen sie erst vor Gericht gehen.“

Das abgelegene Dorf Masca liegt in einem steilen Tal im wunderschönen Naturpark Rural de Teno und ist ein Paradies für Wanderer und Abenteurer auf Teneriffa.

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Aber kranke Trolle warteten auf Callum Fahim, als er am Donnerstag in der Hauptstadt landete, nachdem sie seine Flugnummer anhand seiner Livestreams im Internet verfolgt hatten.

Die Mutter von Jay Slater hat sich gegen Trolle gewehrt, die die Verwendung der von der Öffentlichkeit gesammelten Gelder zur Unterstützung der Suche nach dem 19-Jährigen in Frage stellen.

Fast 50.000 Pfund wurden auf eine GoFundMe-Seite gespendet, die während der Suchaktion auf Teneriffa eingerichtet wurde, wo Jay vor fast drei Wochen verschwand.

Doch da die spanischen Behörden nicht länger nach dem jungen Mann fahnden, wurde die Suche langsam zurückgefahren. Im Internet richtet sich nun die Aufmerksamkeit mancher Leute auf die Verwendung des gesammelten Geldes.