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1.000 Teilnehmer bei Landshuter Kundgebung gegen Rechtsextremismus

So groß die Aufregung im Vorfeld der Landshuter Kundgebung gegen Rechtsextremismus war, so entspannt ging es am Samstag vor dem Rathaus zu. In den sozialen Medien und in den Leserbriefspalten dieser Zeitung war das Unverständnis groß, dass die Veranstalter keine Nationalflaggen zugelassen hatten. Der örtliche CSU-Kreisverband hatte wegen des „Verbots der deutschen Flagge“ seine Unterstützung für die Kundgebung zurückgezogen. Am Demonstrationstag wehte sie dennoch – gemeinsam mit der Bayern- und der Europaflagge, anlässlich der Europawahl. Gestört hat das niemanden.

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