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Die Dirigentin Joana Mallwitz über Schubert und Mahler – Musikmagazin

Seit ihrem Debüt bei den Salzburger Festspielen 2020 mit Così fan tutte ist sie einer der Stars: Joana Mallwitz. Mittlerweile ist sie seit fast 20 Jahren an deutschen Opernhäusern tätig.

Joana Mallwitz war einst Dirigentin des Jahres, bekam das Bundesverdienstkreuz, im vergangenen Sommer wechselte sie zu einem großen, renommierten Sinfonieorchester, dem Konzerthaus Berlin. Doch für sie, wie auch für ihren guten Kollegen Igor Levit, begann alles am Klavier, in der Hochbegabtenklasse der Uni in Hannover.

01:05 – Aktuell
Dmitri Schostakowitsch – ein schwerer Fall von Fußballbegeisterung.

13:20 – das Gespräch
Joana Mallwitz über ihre Liebe zu Schubert und Mahler, über Kantabilität und Artikulation.

31:25 – Neue Veröffentlichungen
Entdeckung: die Komponistin Marcelle de Manziarly. Eine Auswahl an Kammermusik ist beim Label BIS erschienen.
Und:
Ein humorvolles Buch über Futurismus von Mathias Gredig: «Grand Hotels, Risotto und Bomben» (Chronos-Verlag).

51:15 – Schweizer Ecke
Meiringen Musikfestival mit einer Uraufführung von Jean-Luc Darbellay und der Goldenen Schleife für Meret Lüthi.