Trug Meghan in der Nacht, in der Harry eine prestigeträchtige Auszeichnung erhielt, noch einmal ihr Hochzeitskleid?

Meghan Markles jüngster öffentlicher Auftritt fand am Donnerstagabend bei den ESPY Awards statt. Meghan trug ein verführerisches schulterfreies weißes Kleid und ging neben ihrem Ehemann Prinz Harry, der für seine Beiträge zur Sportveranstaltung Invictus Games mit dem Pat Tillman Award geehrt wurde. Die Auszeichnung ist nach dem ehemaligen NFL-Spieler und U.S. Army Ranger Pat Tillman benannt, der 2004 in Afghanistan starb.

Meghans weißes Seidenkleid war ein maßgeschneidertes Design des Modehauses Oscar de la Renta für den ehemaligen „Suits“-Star. Das Outfit ist mit aufwendigen Stickereien verziert. Die Herzogin von Sussex entschied sich dafür, es mit Lorraine Schwartz-Schmuck und kontrastierenden schwarzen Celine-Schuhen zu kombinieren. Mit einem ordentlichen Knoten gebundenen Haaren und gesunder Haut sah die „Mutter von zwei Kindern“ noch nie so strahlend aus.

Auf den ersten Blick glaubten viele, dass Meghan ihr zweites Hochzeitskleid trug – ein Design von Stella McCartney. Auf Instagram kommentierte ein User humorvoll: „Sie sieht fantastisch aus, sie könnte das Kleid von ihrer Hochzeitsfeier komplett nachbilden.“. Eine andere Person stimmte zu: „Erinnert auf jeden Fall an ihr Hochzeitskleid! Ich liebe es!“. Eine dritte Person fügte hinzu: „Es erinnert an ihr Hochzeitskleid. Sie sieht fantastisch aus.“.

Im Jahr 2018 war das Publikum äußerst beeindruckt von Meghans wunderschönem, modernem und elegantem Auftritt in einem Hochzeitskleid der britischen Designerin Stella McCartney. Die Herzogin kombinierte es mit dem Jade-Cocktailring der verstorbenen Prinzessin Diana. Bis heute gilt dieser Look als einer der kultigsten Looks von Meghan Markle.

Designerin Stella McCartney erzählte einmal von ihren Gefühlen beim Entwerfen dieses „historischen“ Hochzeitskleides: „Ich war so stolz und fühlte mich geehrt, von der Herzogin von Sussex ausgewählt zu werden, ihr Abendkleid zu entwerfen und britisches Design zu repräsentieren. Es war wirklich einer der denkwürdigsten Momente meiner Karriere.“.

Theo, hallo!