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„Es gab Möglichkeiten“ – N‘Golo Kanté spricht über seinen beinahe erfolgten Wechsel zu PSG

„Es gab Möglichkeiten“ – N‘Golo Kanté spricht über seinen beinahe erfolgten Wechsel zu PSG
„Es gab Möglichkeiten“ – N‘Golo Kanté spricht über seinen beinahe erfolgten Wechsel zu PSG

Nach einer soliden Saison in Saudi-Arabien bei Al-Ittihad kehrte N’Golo Kanté (33) mit Blueszwei Jahre nach seiner letzten Berufung. Der Mittelfeldspieler, einst einer der gefragtesten Spieler der Welt, hatte vor einigen Jahren die Möglichkeit in Betracht gezogen, zu Paris Saint-Germain zu wechseln.

Während seiner Zeit bei Chelsea gehörte Kanté wohl zu den besten Mittelfeldspielern der Welt, doch leider litt er unter verschiedenen Verletzungen, die ihn vom Spielfeld fernhielten. Nachdem er in seiner letzten Saison nur sieben Spiele für die Blues absolviert hatte, entschied er sich im vergangenen Sommer, nach Saudi-Arabien zu wechseln und spielte dort an der Seite seines französischen Nationalspielers Karim Benzema bei Al-Ittihad.

Kanté: PSG-Wechsel „kam nicht zustande“

Didier Deschamps hat oft klar gemacht, dass ein Spieler, der Europa verlässt, nicht als Spieler in Betracht gezogen wird Blues Kanté war eine Überraschung bei seiner letzten Nominierung für die kommende EM 2024. Der Mittelfeldspieler konnte bei seiner lang erwarteten Rückkehr gegen Luxemburg überzeugen. Nach einer ganzen Saison ohne körperliche Probleme sprach der in Paris geborene Spieler über seine Rückkehr zum europäischen Fußball und zu seinem Jugendklub PSG.

„Es gab Chancen bei Paris Saint-Germain, aber sie haben sich nicht ergeben, sagte er in einem Interview für das französische Outlet Telefoot. „Ich habe sie in der Champions League gesehen, sie haben eine großartige Mannschaft und ein gutes Mittelfeld, also denke ich nicht darüber nach.“

Da Zweifel über die Einsatzfähigkeit von Aurélien Tchouaméni bestehen, könnte Kanté bei der Europameisterschaft eine größere Rolle spielen als erwartet. Frankreich wird dort versuchen, die Leistung des letzten Turniers aus dem Gedächtnis zu streichen, als es im Achtelfinale gegen die Schweiz ausschied.

GFFN l Grégoire Devaux