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First Nordic entdeckt neue große, zusammenhängende 5 km lange Goldanomalie beim Storjuktan-Projekt im Gold Line Belt, Schweden

Vancouver, BC – 10. Juni 2024 / IRW-Press / Erste Nordic Metals Corp. (Die „Verfolgen“ oder „Erste nordisch„) (TSX.V:FNM, OTCQB:FNMCF, FWB: HEG0) freut sich, die Ergebnisse seiner jüngsten gürtelweiten geochemischen Untersuchung des Moränenbodens bekannt zu geben, die auf orogene Goldmineralsysteme in seinem zu 100 % unternehmenseigenen Storjuktan-Projekt („Storjuktan“ oder „das Projekt“) im Gold Line Belt in Nordschweden abzielte. Storjuktan deckt ungefähr 60 Kilometer („km“) des Strukturkorridors erster Ordnung (Streichlänge) des Gold Line Belt ab und liegt 20 km nördlich des Barsele-Projekts des Unternehmens. [1].

Wichtige Fakten:

Bei der Probenentnahme aus dem Geschiebemergel an der Oberfläche wurde eine große und zusammenhängende Anomalie der Spurenelemente As, Cu, Mo und Zn im Ausmaß von 5,0 km x 1,0 km identifiziert, die mit einer historischen Goldanomalie übereinstimmt, die durch Ionenlaugung identifiziert wurde.

Die Anomalien erstrecken sich in Richtung der Gletscherbewegung und korrelieren mit günstiger Geologie und einem ausgeprägten Strukturkorridor zweiter Ordnung.

Für 2024 sind weitere Explorationsprogramme geplant, um die Bohrziele zu erschließen.

Taj Singh, Präsident und CEO von First Nordic, sagte: „Diese Ergebnisse des Storjuktan-Projekts sind sehr spannend, da es sowohl die geochemische Signatur als auch die Dimensionen/Größen aufweist, die mit anderen Vorkommen von mehreren Millionen Unzen entlang des Gürtels übereinstimmen. Die kürzlich bei Storjuktan identifizierte Goldanomalie ist derzeit 5 km lang, verglichen mit der aktuellen Ressource des Barsele-Projekts des Unternehmens, die etwa 3,5 km lang ist. Wir freuen uns darauf, die weiteren Explorationsarbeiten bei Storjuktan fortzusetzen, um mit den Bohrungen in den Zielzonen beginnen zu können. Wir haben uns verpflichtet, in den kommenden Monaten ein geophysikalisches Programm und ein systematisches Bohrprogramm für die Oberseite des Grundgesteins/die Basis des Gesteinsbodens („BoT“) für das Projekt abzuschließen.“

Explorationsprogramm bei Storjuktan

Insgesamt wurden 4.357 Proben aus dem regionalen B-Horizont (Unterboden) auf einer Fläche von etwa 2.000 Hektar in mehreren ungetesteten Strukturkorridoren im zentralen Teil des 25.000 Hektar großen Storjuktan-Projektgeländes gesammelt. Alle Proben wurden aus der B-Horizont-Bodenschicht entnommen, die aus der Moräne stammt, und mithilfe tragbarer Röntgenfluoreszenzgeräte (XRF) auf das Vorhandensein von Indikatorelementen analysiert. Die identifizierten anomalen Bereiche werden in einem externen Labor auf Gold analysiert.

Ergebnisse der Oberflächenmoränenproben im Zielgebiet Nippas

Bodenproben haben eine große Goldanomalie (Abbildung 2) am Ziel Nippas im zentralen Teil des Storjuktan-Projekts identifiziert. Ergebnisse der Bodenproben, die mit der historischen Goldanomalie im Boden übereinstimmen, die durch Ionenlaugung identifiziert wurde (Abbildung 3), enthüllen eine As-Cu-Zn-Mo-(Arsen-Kupfer-Zink-Molybdän)-Till-Anomalie über eine Fläche von 5,0 km mal 1,0 km. Die Anomalie erstreckt sich in Richtung der markanten Gletscherbewegung. Die polymetallische Signatur stimmt mit anderen Gürtelanomalien bei bekannten Goldvorkommen überein. Im Vergleich dazu misst die As- und Zn-Indikatorelementanomalie im Till beim Barsele-Projekt ungefähr 3,5 km mal 0,8 km.

Ziel der Untersuchung war die Identifizierung orogener Gold- und VMS-Mineralsysteme (vulkanogenes Massivsulfid), von denen bekannt ist, dass sie im Gold Line Belt vorkommen. Alle Oberflächenproben aus dem Geschiebemergel wurden mit einem tragbaren XRF-Gerät analysiert; die anomalen Proben werden in Folgeanalysen auf Gold untersucht. Das Unternehmen plant, weitere BoT-Bohrungen durchzuführen, um das 5,0 km lange Ziel Nippas zu erkunden und Bohrziele zu definieren. Darüber hinaus plant das Unternehmen, detaillierte luftgestützte magnetische geophysikalische Untersuchungen über dem gesamten 25.000 ha großen Storjuktan-Projekt durchzuführen, um die geologische und strukturelle Lage zu kartieren und weitere 15.000 Oberflächenproben aus dem Geschiebemergel zu sammeln. Bislang wurden mit der Probenentnahme aus dem Geschiebemergel weniger als 10 % des Storjuktan-Projektgebiets abgedeckt.

Nächste Schritte

Für 2024 sind weitere Explorationsprogramme geplant, um die Bohrziele zu entwickeln, darunter

Hochauflösende magnetische UAV-Flugvermessung über dem gesamten Projektgebiet (5.700 Kilometer)

Systematische Kartierung und Probenentnahme in interessanten Strukturkorridoren

Regionale Geschiebemergelproben aus dem B-Horizont über den gesamten Grünsteingürtel

Bohrungen auf der Oberkante des Grundgesteins in anomalen Zielgebieten, die bei der Probenentnahme aus dem Geschiebemergel identifiziert wurden

Entwicklung robuster geologischer und struktureller Rahmenmodelle als Grundlage für die Exploration

Über das Storjuktan-Projekt

Storjuktan ist ein großes Explorationsprojekt im Frühstadium, das strategisch günstig nördlich des Barsele-Projekts liegt. [1]Es umfasst sieben aneinandergrenzende Konzessionen mit einer Gesamtfläche von 30.000 ha im nördlichen Teil des Gold Line Belt. Das Storjuktan-Projekt umfasst einen Abschnitt von mehr als 60 km der Gold Line-Struktur. Alle bisher entdeckten Mineralisierungen stehen räumlich mit diesem Strukturkorridor in Zusammenhang und treten überwiegend entlang verzweigter Strukturen zweiter und dritter Ordnung auf.

Über die Geologie des Gold Line Belt

Geologisch gesehen besteht der Gold Line Belt aus einer umgekehrten vulkanisch-sedimentären Abfolge, in die kleine prä- bis synkinematische Granitintrusionen innerhalb eines breiten, stark deformierten, anastomosierenden Strukturkorridors eingedrungen sind. Die Lithologien sind regional in obere Grünschiefer- und Amphibolitfazies metamorphosiert; die Goldmineralisierung ist mit intensiven Serizit-, Karbonat-, Biotit- und Kalksilikat-Alterationsassoziationen und den Sulfidmineralien Pyrit, Arsenopyrit und Pyrrhotin verbunden. Der regionale Strukturkorridor Gold Line verläuft entlang der Achse des Gürtels und weist zahlreiche Neigungssprünge, Übergänge und Zonen struktureller Komplexität auf, die potenzielle Stellen für die Dilatation und Ablagerung goldhaltiger Flüssigkeiten darstellen. Diese lithologischen Abfolgen gelten als sehr vielversprechend für orogene Goldvorkommen.

Über First Nordic Metals

Das Vorzeigeprojekt von First Nordic ist das Goldprojekt Barsele in Schweden, das Gegenstand eines Joint Ventures mit dem führenden Goldproduzenten Agnico Eagle Mines Ltd. ist. Das Barsele-Projekt enthält Schätzungen zufolge eine kombinierte Tagebau- und Untertageressource gemäß NI 43-101 von 324.000 Unzen Gold in der Kategorie „angezeigt“ und 2.086.000 Unzen Gold in der Kategorie „vermutet“. In unmittelbarer Nähe des Barsele-Projekts besitzt First Nordic 100 % des Bezirksgrundstücks mit einer Fläche von fast 100.000 Hektar entlang der beiden produktiven VMS-Gürtel Gold Line und Skellefte. Darüber hinaus besitzt First Nordic den gesamten, kaum erforschten Grünsteingürtel Oijärvi in ​​Nordfinnland.

FÜR DEN VORSTAND

Taj Singh, M.Eng, P.Eng, CPA

Präsident CEO, Direktor

Qualifizierter Experte

Benjamin Gelber, P. Geo., ist die qualifizierte Person gemäß NI 43-101 und übernimmt die Verantwortung für die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung.

Quellen

[1] Technischer Bericht und Mineralressourcenschätzung für das Barsele-Grundstück, 2020, InnovExplo

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Alicia Ford

Manager für Geschäftsentwicklung

Tel: 403-604-9646

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ANHANG

Eine Karte einer Bergkette Beschreibung automatisch generiert

Abbildung 1: Lageplan der Projekte im Gold Line Belt mit den Standorten der Explorationsprogramme 2023/24.

Eine Collage aus Karten mit verschiedenfarbigen Kreisen Beschreibung automatisch generiert

Abbildung 2: Karte des Zielgebiets Nippas im Projekt Storjuktan mit Ergebnissen der geochemischen Analyse aus der regionalen Geschiebemergelprobenahme.

Eine Karte des nördlichen Teils der Vereinigten Staaten Beschreibung automatisch generiert

Abbildung 3: Karte des Zielgebiets Nippas mit den historischen Ergebnissen der Ionenlaugung bei der Gold-in-Tilt-Laugung

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung dient dem besseren Verständnis. Die deutsche Version kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Für den Inhalt, die Richtigkeit, Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Übersetzung wird keine Verantwortung oder Haftung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Nachricht keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalnachricht auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!