Dünn, gesund, schön ist Jennie!
Als eines der Top-Kpop-Idole von heute hat Jennie eine riesige Fangemeinde und rückt bei jedem Auftritt in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Sie beeindruckt nicht nur durch ihr herausragendes Aussehen und ihre luxuriöse Ausstrahlung, die 1996 geborene Schönheit verfügt auch über einen erstklassigen Körper, der jeden, der sie sieht, zum Verlieben bringt. Das BLACKPINK-Mitglied gehört auch zu den Schönheiten, die sehr gut mit ihrem Körper umgehen können und ihren Körper immer schlank und fit halten, aber dennoch gesund, nicht zu dünn oder zu dünn. Mit anderen Worten, sie ist das „dünn und gesund, dünn und schön“-Model, über das Mädchen oft flüstern.
Jennie ist eines der weiblichen Idole mit den besten Körpern im Kpop. Auch wenn sie nur 1,63 Meter groß (oder eigentlich kleiner) ist, sorgen ihre perfekten Körperproportionen dafür, dass sie in jedem Moment ein Hingucker ist. Der Körperbau des BLACKPINK-Mitglieds gilt als äußerst normal, mit langen, schlanken Beinen und einem gepflegten Körper. Auch ohne Photoshop kann Jennie ihren straffen Körper problemlos zur Schau stellen.
Insbesondere die berühmten Schultern sollen den Goldenen Schnitt erreichen, nicht zu breit, aber dennoch extrem schlank, 90 Grad gerade wie ein Kleiderbügel, was das verführerische Schlüsselbein hervorhebt, das so viele Menschen neidisch macht, selbst durch eine normale Kamera Linse. Auch mit Momenten ihrer schönen, statuarischen Schultern löste sie oft Fieber aus.
Jennie besitzt einen schlanken, straffen Oberkörper und ist sehr kurvenreich, besonders mit ihren verführerischen, honigfarbenen Schenkeln. Dank ihrer prallen Oberschenkel und ihres prallen Hinterns sieht Jennies Körper nicht dünn aus, sondern ist viel sexyer und gesünder. Eng anliegende Shorts mit hoher Taille werden noch attraktiver.
Kürzlich erhielt Jennie auch in einem Video für das Vogue-Magazin viele gemischte Meinungen, als das weibliche Idol ein Erholungsbad in kaltem Wasser nahm und dabei versehentlich ihren Unterleib freilegte. Aufgrund des geneigten Kamerawinkels und des Stehens beim Ein- und Ausatmen ragt jedoch auch ihr Unterleib hervor, aber im Allgemeinen ist ihr Körper immer noch straff und kräftig, wenn sie aus einem Frontwinkel filmt.
Sogar auf Mantras Poster zögerte Jennie nicht, Fotos von unten nach oben zu machen, auch wenn das dazu führen könnte, dass das weibliche Idol ihren Unterleib ein wenig freigab. Danach war sie mit einem Frontalwinkel und einem perfekten Körper äußerst umwerfend und begeisterte Frauen, egal wie streng sie sich beherrschen, nicht zu vergessen das Prinzip: dünn, aber gesund, Fleisch und Haut muss man „haben“, ist schön!
Um ihre derzeitige bewundernswerte Figur zu erreichen, betreibt Jennie seit ihrer Ausbildung Pilates und Aerial Yoga, kombiniert mit Tanztraining. Seit Kurzem spielt sie auch Tischtennis, um ihre körperliche Fitness zu trainieren. Das hilft ihr, sich geistig zu entspannen und trotzdem in guter Form zu bleiben, anstatt kläglich zu fasten und unwissenschaftlich Gewicht zu verlieren.